VORTEILE (M)EINER REGELMÄSSIGEN SELBSTPRAXIS

MÖCHTEST DU RAUSFINDEN, WIE DU SELBST ZU HAUSE YOGA ÜBEN KANNST ? WAS DAS BRINGEN KANN UND WIE MIR ES ERGING, ALS ICH ANFING:
(Dieser Artikel stammt von einer meiner schriftlichen Arbeiten von vor 5 Jahren - ich schrieb ihn, als ich selbst gerade erst mit meiner täglichen Praxis begonnen hatte)

Die Vorteile einer regelmäßigen Yogapraxis

Wie sich die tägliche Yogapraxis auf mein bisheriges Wohlbefinden ausgewirkt hat
Allgemeine Überlegungen zur regelmäßigen und konsequenten persönlichen Praxis:


Nach vielen Monaten konsequenter persönlicher Praxis habe ich begonnen zu verstehen, warum ein langsamer, aber stetiger Ansatz auf lange Sicht vorteilhafter sein kann. Jahrzehntelang hatte ich von Lehrern verschiedenster Fachrichtungen (von Atem-/Sprachtrainern bis hin zu Tanz- und Klavierlehrern, um nur einige zu nennen) gehört, dass kürzere, regelmäßig durchgeführte Übungsphasen einen größeren Nutzen bringen(ja, 10 Minuten täglich können einen enormen Nutzen bringen) Das ist ein häufig wiederholtes Mantra, das ich zwar hörte, aber nie wirklich verstand, bis ich es TATSÄCHLICH TAT!


Vom Darüber-Nachdenken ins Fühlen kommen
Es ist eine ganz andere Geschichte, wenn man erlebt, wie sich die eigene Einstellung allmählich von der Prokrastination aufgrund innerer Widerstände zu dem "Aha-Moment" verschiebt, wenn man sich frei von der inneren Stimme der Selbstsabotage fühlt (der innere Kritiker). Diese Freiheit ermöglicht es, die Praxis wirklich zu genießen, ohne dass die Vorstellung von Pflicht einen daran hindert. Es geht in der Tat darum, nach Hause zu kommen, zu seinem eigenen Selbst, zu seinem inneren Heiligtum, und auf einer zellulären Ebene zu erfahren, dass der ultimative Frieden im Inneren liegt.
Die Einsicht, dass die Ablenkung unseres Geistes durch Konsum (Filme, Fernsehen, YouTube-Clips, Einzelhandelstherapie, Freizeitdrogen usw.) kein Weg zur Entspannung ist, sondern das Gegenteil bewirkt. Es hält uns in einem Zustand der Aufregung und Unruhe, der uns nach mehr verlangt und uns in einem ständigen Teufelskreis hält.
Ich habe das vor kurzem am eigenen Leib erfahren, als ich meine abendliche Yogapraxis ausfallen ließ und stattdessen vor dem Schlafengehen 3 Folgen einer Fernsehserie schaute. Es war keine Überraschung, dass ich so schlecht schlief wie schon lange nicht mehr. Als ich am nächsten Abend wieder zu meiner abendlichen Yogapraxis zurückkehrte, schlief ich dagegen wieder viel ruhiger und erholsamer.


Noch einmal - ein bischen Yoga ist besser, als KEIN YOGA! 10 Minuten täglich bringen mehr als 1-2x 1 Stunde zu Hause.

Wohltuende Auswirkungen meiner täglichen persönlichen Praxis:

  • 1. Verbesserung meiner körperlichen Fitness
  • 2. Eine beruhigende Wirkung auf meinen Geis
  • 3. Aufbau von Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl
  • 4. Ein tieferes Verständnis von Selbstfürsorge und Wertschätzung meiner eigenen Yogapraxis


1. Verbesserung der körperlichen Fitness/Kraft
Ich habe festgestellt, dass der schrittweise Trainingsansatz nachhaltige Auswirkungen hat: Ich fühle mich stärker, habe mehr Ausdauer, um die Haltungen zu halten, meine Hüften und Knie sind offener, und durch ein größeres Gefühl der Leichtigkeit bei vielen Haltungen habe ich jetzt das Gefühl, dass ich meine Praxis feiner abstimmen kann, indem ich mehr auf die Feinheiten der Haltungen achte.
Ich hatte Tage, an denen ich mich ziemlich wund gefühlt habe, besonders nach anstrengenden Trainingstagen. Die Verspannungen in meinem Nacken haben sich gelockert, und ich bin im oberen Rücken und im Schulterbereich entspannter. Ich habe festgestellt, dass die Spannung, die ich normalerweise in einem bestimmten Bereich hielt, nicht nur kommt und geht, sondern sich auf andere Stellen in meinem Körper verlagert.Dann mache ich entsprechende Übungen, die diesem Bereich gut tun.

2. Eine beruhigende Wirkung auf meinen Geist
Durch die persönliche Praxis kann ich Ängste und negative Gedankenmuster loswerden. Ich schaffe es, buchstäblich den Reset-Knopf 3 Mal am Tag zu drücken. Ich scheine ruhiger zu sein und mache mir weniger Sorgen während des Tages (auf und neben der Matte). Ich hänge nicht mehr an den Dingen, den Ergebnissen von Situationen und Beziehungen. Ich merke, dass ich schneller zu den Dingen übergehen kann, die vor mir liegen, wenn etwas nicht klappt. Es ist ein schönes Gefühl der Freiheit, das mit der Erkenntnis einhergeht, dass ich nicht mehr so sehr von der Zustimmung und Anerkennung anderer Menschen abhängig bin.

3. Aufbau von Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl
Durch tägliches Üben finde ich heraus, was für mich funktioniert und was nicht. Welche Haltungen und Bewegungsabläufe bei mir Resonanz finden und wie ich den riesigen Ozean an zugänglichen Ressourcen im Internet anzapfen kann, gibt mir ein Gefühl der Verbundenheit und Fülle. Diese Erfahrungen fließen auch in meinen Unterricht ein. Ich ertappe mich selbst dabei, wie ich Dinge aus Quellen aufgreife und ich habe das Vertrauen, Teile davon sofort in meinen Unterricht einzubauen. Durch meine persönliche Reise in Bezug auf die Yogapraxis kann ich Erfahrung und Verständnis aus erster Hand bieten, wenn ich über inneren Widerstand und Engagement spreche. Ich kann selbstverständlich mit meinen Schülern mitfühlen und mich mit ihnen identifizieren, wenn sie sagen, dass es ihnen schwer fällt, sich auch nur zu einer Stunde pro Woche zu verpflichten - I get it! Mir ging es ja genauso. Gleichzeitig hilft mir Yoga, mehr Verständnis und Geduld für die inneren Kämpfe und Widerstände meinerseits und Anderer zu haben. 

4. Ein tieferes Verständnis von Selbstfürsorge und Wertschätzung meiner Selbst und der Yoga Praxis
Indem ich den inneren Widerstand überwand und trotz aller möglichen Ausreden trotzdem auf die Matte ging, verstand ich endlich die wahre Bedeutung von Hingabe an die (Yoga oder andere) Praxis . Es gibt viele Ausreden, wie wir wissen, also werde ich nur einige davon nennen:


BELIEBTE AUSREDEN MEINERSEITS

- Zu müde/krank, um zu üben (Yoga erfrischt und kann schmerzende Muskeln durch sanftes Dehnen lindern)

- Ich habe zu starke Schmerzen, um zu üben (Yoga lindert Schmerzen und sanftes Dehnen kann heilende Wirkung haben)

- Ich fühle mich zu niedergeschlagen/traurig, um zu üben (es ist besonders wichtig, zum Üben zu kommen, da es die Stimmung hebt und man sich in der Gemeinschaft der Klasse (auch online) weniger allein fühlt)

- Ich bin zu wütend/frustriert (die Praxis wird den aufgewühlten Geist beruhigen und in einem stärkeren Fluss kann man die Wut gut kanalisieren, indem man den Atem mit einbezieht und so das Loslassen ermöglicht).

Ich kann gar nicht genug betonen, dass es etwas ganz anderes ist, zu spüren, wie die regelmäßige Praxis mein Bewusstsein verändert hat, als auf einer analytischen Ebene zu wissen, dass es gut für mich ist". Das war der wahre Augenöffner! Zusammen mit den bereits erwähnten positiven Auswirkungen auf mein Wohlbefinden war das Erfolgserlebnis, das ich hatte, wenn ich an meiner täglichen Praxis festhielt - egal was im Außen geschah- zutiefst befriedigend.


Was in meinem Körper-Geist System passierte

Ich fühle mich stark (nicht nur körperlich), und die Angstzustände, die mich früher geplagt haben, sind seltener geworden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn Zeiten besonders hektisch sind, die Praxis mir umso mehr hilft (und seien es nur 10 Minuten!).
Ich habe festgestellt, dass die tägliche Praxis etwas ist, das ich um nichts in der Welt missen möchte. Sie ist fast wie ein inneres / mentales Gerüst, das mir die zuverlässigste Unterstützung bietet. Ich habe erkannt, was es wirklich bedeutet, sich selbst und die Praxis zu ehren.


FAZIT
Es bedeutet nicht, ein Dogma daraus zu machen, das dann zu einer weiteren Reihe von Regeln wird, die man befolgen muss (und gegen die man insgeheim rebelliert). Sich selbst und seine Praxis zu ehren bedeutet für mich, sich selbst genug zu lieben, um sein Wohlbefinden und seine Praxis an die erste Stelle zu setzen, weil es natürlich kommt und keine Anstrengung bedeutet. Es bedeutet, dass ich immer Zeit dafür habe, weil ich davon angezogen werde wie eine Biene von einer Blume, weil es sich gut anfühlt und mir ein gutes Gefühl für ALLES gibt, für mich selbst, meinen Körper, das Leben, andere Menschen, den Planeten! Das ist das größte und schönste Geschenk, das ich mir selbst hätte machen können, echte Selbstfürsorge und Selbstliebe und letztlich Liebe für alles und jedes Lebewesen. Wir sind alle eins.

NAMASTÉ,
Eure Isa

Teilen

von Isa Cave 10. Februar 2017
WAS IST STRESS? WIE ENTSTEHT STRESS? Stress wird durch sogenannte Stressoren erzeugt, die auf den Körper, die Psyche und das Immunsystem wirken. Durch diese Stressoren wird der Sympathikus aktiviert, ein automatischer, menschlicher Impuls, der dafür sorgt, dass alle Leistungssysteme des Körpers hochgefahren werden. Dieser Impuls wird auch Flucht-Kampf-Mechanismus genannt.: Er schüttet Adrenalin aus, erhöht die Muskelspannung, die Herz- und Atemfrequenz und die Schweißabsonderung. Der Begriff „Stress“ kommt ursprünglich aus der Physik (lat. „stringere“, anspannen, engl.: Druck, Anspannung). Im biologisch-medizinischen Bereich bedeutet er Belastung und Anstrengung. Stress bezeichnet eine Reaktion auf bestimmte Reizfaktoren (Stressoren). Die Stressoren können physischer, psychischer oder endogener Natur sein. Wie ein Mensch mit Stress umgeht, hängt damit zusammen, welche Veranlagung er mit sich bringt, welche Fähigkeiten er hat, wie das Umfeld sich gestaltet, wie er erzogen wurde, in welcher momentanen Verfassung er sich befindet und wie viel Belastung er insgesamt aushalten kann. ARTEN VON STRESS Wenn ein Mensch eine bestimmte Art von Stress als positiv empfindet, spricht man von Eustress, wenn er den Stress als negativ empfindet, von Distress. Positiver Stress könnte beispielsweise eine Tätigkeit sein, die jemand als angenehm und motivierend empfindet. Beispiele für negativen Stress sind Todesfälle, Mobbing oder Angst, die einen lähmt. Manche Menschen können bei zu viel Arbeit negativen Stress empfinden und vollkommen unproduktiv sein. Selbst ein- und derselbe Mensch kann je nach Tagesform an einem Tag viel Arbeit als angenehm empfinden und an einem anderen Tag ist er damit überfordert. STRESS UND DER SYMPATHIKUS Der Sympathikus – eine Überlebens wichtige Strategie, um in Gefahrensituationen schnell ins Handeln zu gelangen, ist vermehrt in unserem modernen Leben „angeschaltet“, ohne dass eine reale und unmittelbare Gefahr existiert. Unser Gehirn ist permanent damit beschäftigt, unsere Umwelt wahrzunehmen und zu bewerten, ob wir in Sicherheit sind. Diese Frage „Bin ich in Sicherheit“ die in unserem Unterbewusstsein auf 3 Ebenen gestellt wird: auf emotionaler, intellektueller und auf physischem / Überlebenslevel. Falls unser Gehirn auf einer dieser 3 Ebenen feststellt, dass wir in Gefahr sein könnten, sendet es einen Impuls an unseren Körper, den oben beschriebenen Flucht-und-Kampf-Modus zu aktivieren: Adrenalin und Cortisol (die Stress-Hormone) werden ausgeschüttet, wir schwitzen, der Atem beschleunigt sich, der Puls geht nach oben und Verdauungs- und Reparaturprozesse werden angehalten oder verlangsamt. „Diese Reaktion findet in unserem Körper statt, egal, ob wir von einem Tiger gejagt werden, im Rückspiegel Blaulicht sehen, eine belastende E-Mail in unser Postfach kommt, oder wir barsch angesprochen werden. Ganz egal – dies passiert, wann immer das Gehirn eine Gefahr wahrnimmt“. – Dr. Libby Weaver, „Das Rushing Woman Syndrom“. Wenn der Sympathikus Modus aktiviert ist, empfindet ein Mensch Stress. Selbst ein- und derselbe Mensch kann je nach Tagesform an einem Tag viel Arbeit als angenehm empfinden und an einem anderen Tag ist er damit überfordert. Wenn ein Stressfaktor immer wieder den Sympathikus aktiviert, dann spornt dieser den Körper zu mehr Leistung an. Der Organismus bereitet sich auf Flucht oder Kampf vor und unterdrückt den Parasympathikus (dieser ist der „Ruhe Nerv“, der für Verdauung, Entspannung, Regeneration, Relax Hormone zuständig ist – mehr zum Parasympathikus in einem anderen Blogpost). LANGZEITSTRESS UND MÖGLICHE FOLGEN – DAS STRESSSYNDROM Stress Je nachdem wie viel Stress ein Mensch empfindet und wie lange er schon diesem Syndrom ausgesetzt ist, können unterschiedliche Krankheitsbilder entstehen: Muskelschmerzen, Müdigkeit, Reizbarkeit, Magengeschwüre, Verdauungsprobleme, Bluthochdruck, Krebs, Allergien, Erkältungen, Burnout bis hin zum Tod. Viele Menschen haben durch die Anforderungen unserer Gesellschaft einen sehr aktiven Sympathikus und damit einen stark ausgeprägten Flucht-Kampf-Mechanismus. Je länger der Sympathikus aktiv ist, je weniger findet Entspannung statt und umso stärker wird das Stressempfinden. Dann spricht man von einem Stress-Syndrom in unterschiedlicher Ausprägung: STUFEN DES STRESSSYNDROMS – 7 STUFEN • STUFE 1 - Einfache Aktivierung des Flucht-Kampf-Mechanismus • STUFE 2 - Anhaltende Muskelverspannungen und dadurch falsche Atemgewohnheiten • STUFE 3 - Muskelschmerzen, z.B. Schmerzen insbesondere im Schulterbereich, im Nacken und im unteren Rücken • STUFE 4 - Geistige Müdigkeit, Angespanntheit, Reizbarkeit. Alles wird zu viel Bluthochdruck, Kopfschmerzen. Alle anderen Krankheiten werden durch Stress begünstigt oder verursacht: z.B. Krebs, Allergien, Verdauungsprobleme, Hautkrankheiten, Immunschwäche, Erkältungskrankheiten, Grippe und mehr… • STUFE 6 - Nervenzusammenbruch, Burnout, körperlicher Zusammenbruch • STUFE 7 - Tod Das ist erstmal starker Tobak! Möglicherweise findest Du dich selbst auf einer der Stufen des Stresssyndroms. Was können wir also tun, um unser Nervensystem aktiv zu regulieren? Sofort den Job kündigen, und auf eine Insel ziehen? Dort warten wieder andere Stressoren – was also tun? RAUS AUS DEM TEUFELSKREIS – STRESSMANAGEMENT Diese Strategien können hilfreich sein: • Um das Gestresst-Sein in den Griff zu bekommen, ist es hilfreich, in der Freizeit einen Ausgleich zu suchen, der Spaß macht, aber nicht übermäßig die Nerven beansprucht und keinen Leistungsdruck erzeugt. • Entspannungstechniken wir Autogenes Training, Muskelrelaxion nach Jacobsen, oder regelmäßige Meditationspraxis können Abhilfe schaffen. • Sport hilft, durch die Bewegung, Stress abzubauen. • Auch Yoga Asanas (Haltungen) sind vorzügliche Körperübungen. Durch Dehnungen werden Verspannungen beseitigt, und alle Muskeln werden gleichzeitig entwickelt. Im Yoga gibt es keinen Leistungsdruck, jeder führt die Asana soweit aus, wie es ihm möglich ist. Dabei entwickelt man auch ein besseres Bewusstsein für seinen Körper. Die Energiezentren werden harmonisiert, man fühlt sich danach gelöst und entspannt. Beispiele: Der Fisch schafft Abhilfe bei verspannten Schulter- und Rückenmuskeln und beseitigt Steifheit im Halswirbel- und Lendenbereich. Drehsitz: durch die Verdrehung des Körpers wird die Wirbelsäule flexibel und das sympathische Nervensystem wird gestärkt. • Die praktizierten Atemübungen, wie Bauchatmung und Wechselatmung beruhigen sowohl den Körper als auch den Geist und das Nervensystem. • Veränderung des Lebensstils durch Herunterfahren des eigenen Anspruches (Berufs- und Privatleben). Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es MIR enorm geholfen hat, einen gewissen Perfektionismus abzulegen. Alles 100% machen zu wollen, löst bei vielen Menschen schon Stress aus – und doch wollen sie daran festhalten, aus der Angst, nicht zu genügen und dann kritisiert zu werden. Dabei sind wir oft unser schlimmster Kritiker. • Selbstfürsorge ist als Stressmanagement unerlässlich und all die oben erwähnten Maßnahmen dienen letzlich der Selbstfürsorge. Denn nur wenn wir für uns selbst (unsere geistige, emotionale und körperliche Gesundheit) sorgen, können wir auch für andere Sorge tragen. Anmerkung der Autorin: 2017 war ich selbst auf Stufe 5 des Stresssyndroms. Mit viel Geduld, Veränderung meines Lebens- und Arbeitsstils (mehr Pausen, Yoga, spezielle Dehnungen; Schlafhygiene, etc.) habe ich es geschafft. Doch immer wieder darf ich daran arbeiten, mich NICHT zu überfordern. Wie ich meine jahrzehntelange Migräneneigung überwunden habe, erzähle ich in meinem nächsten Blogpost. Bis dahin, Namasté, Eure Isa Cave P.S. Schreibt mir gern Anmerkungen, Feedback oder wenn ihr Fragen zu dem Thema oder Yoga habt. Quellen: Yoga Vidya und „ Das Rushing Woman Syndrom”, Libby Weaver (https://amzn.eu/d/iGMjt53
Share by: